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Mäuse

In Deutschland treffen wir auf eine Vielzahl von Mäusearten. Die Hausmaus, die Feldmaus und die Waldmaus seien hier stellvertretend genannt.

Die Spitzmaus ist genaugenommen keine Maus. Sie ist ein Nützling, der im Garten auf Insektenjagd geht. Sie fällt unter das Artenschutzgesetz und sollte daher geduldet werden.

Der am häufigsten auftretende Hygieneschädling unter den Mäusen in Deutschland ist die Hausmaus. Genauso wie die Ratten sind sie Krankheitsüberträger und Vorratsschädling. Durch das Nagen an elektrischen Leitungen können sie zur Brandursache werden.

Noch stärker als bei den Ratten ist die Vermehrungsgeschwindigkeit der Mäuse, weil sie anders als Ratten nicht in der Lage sind bei rückläufigem Nahrungsangebot Geburtenkontrolle zu betreiben.

Vier bis fünf Quadratmeter Fläche reichen für das Revier eines Mäusebocks. Er teilt sich dieses Revier mit einer Vielzahl an Weibchen. Fängt man die Mäuse eines Reviers, so wandern schon nach kurzer Zeit die Nachkommen der Nachbar-Reviere in die "mäusefreie" Zone. Zur Bekämpfung der Mäuse kommen Mausefallen, Lebendfallen, Akutgifte und Blutgerinnungshemmer zum Einsatz.

Hausmaus - Klimasch GmbH, Hameln

[ Hausmaus (Mus musculus) ]